„Und wir wollen uns um einander kümmern und uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Taten anspornen“ Hebräer 10,24 – das ist der Einsegnungsspruch der 23-jährigen Luise Hofmann. In einem feierlichen Gottesdienst in der Michaeliskirche wurde sie am Sonntag von Superintendentin Bärbel Wallrath-Peter als Regionaldiakonin eingesegnet. Seit dem 1. März ist sie in Ricklingen, Oberricklingen und auf dem Mühlenberg vor allem in der Kinder- und Jugendarbeit tätig und wird zudem ein Konzept für eine regionale Konfirmand*innenarbeit entwickeln.
Ursprünglich kommt Luise Hofmann aus Dungelbeck bei Peine, wo sie bereits seit ihrer Konfirmation ehrenamtlich die kirchliche Arbeit in ihrem Dorf unterstützt hat. Die Vorbereitung und Mitgestaltung von Gottesdiensten sowie die Durchführung der Kinderkirche haben ihr viel Freude bereitet. Um diese Interessen auch beruflich zu verfolgen, bot sich das Studium der Religionspädagogik und Sozialen Arbeit an. Aus diesem Grunde zog Luise Hofmann 2018 nach Hannover und schloss ihren Bachelor Anfang letzten Jahres ab. Ihr Anerkennungsjahr hat sie in der Region Linden-Limmer absolviert und hier ihren Fokus auf die Kinder- und Jugendarbeit gelegt.
Bild: privat
Gruppenfoto mit Assistierenden (v.l.): Hans Visbeck (Onkel), Ulrike Hofmann (Mutter), Luise Hofmann, Jasmin Andrecht (beste Freundin und ehemalige Kommilitonin) und Sebastian Lippe (Teamer Kirchengemeinde Linden-Nord)
Stadtkirchenverband Hannover