Driving home for Christmas

Andacht zum 4. Advent
Eine Straße zwischen verschneiten Bäumen.
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Der Autor

Jakob Kampermann
Bild: privat
Jakob Kampermann

Jakob Kampermann ist Pastor und Mitglied der Evangelischen Medienarbeit (EMA) der Landeskirche Hannovers. 

I'm driving home for Christmas.

Dieses Lied von Chris Rea läuft gerade rauf und runter im Radio. Alle Jahre wieder. Und es beschreibt wahrscheinlich haargenau, was viele jetzt wieder erleben: Auf dem Weg nach Hause zu sein, um Weihnachten mit lieben Leuten zu feiern. Ich erinnere mich gut daran, wie überrascht ich war, die Straßen am Heiligen Abend voll zu erleben. Straßenbahnen waren voll, als ich auf dem Weg zum Hauptbahnhof war, wo eine Freundin von mir Trompete gespielt hat. Konnten die es alle zu Hause nicht mehr aushalten?

Heute Abend werden wir wieder davon hören, dass die erste Weihnacht auch eine Geschichte ist, die davon erzählt, wie Menschen auf dem Weg waren. Von Nazareth nach Bethlehem, wo Jesus dann zur Welt kommt. In einer Krippe wird er hingelegt, damit keiner auf ihn drauftritt. Ein bisschen Sicherheit in allem Provisorium. So dass Gott uns Menschen nahekommt. Ein Gesicht bekommt. He's just the same.

Amen.

Liedtext: Driving home for Christmas,
Chris Rea
I'm driving home for Christmas.
Oh, I can't wait to see those faces.
I'm driving home for Christmas, yeah.
Well, I'm moving down that line.
And it's been so long.
But I will be there.
I sing this song
to pass the time away.
Driving in my car,
Driving home for Christmas.

It's gonna take some time.
But I'll get there.
Top to toe in tailbacks.
Oh, I got red lights on the run.
But soon there'll be a freeway.
Get my feet on holy ground.

So I sing for you.
Though you can't hear me.
When I get through.
And feel you near me.
Driving in my car.
I'm driving home for Christmas.
Driving home for Christmas.
With a thousand memories.
I take a look at the driver next to me.
He's just the same.
Just the same.
Driving home for Christmas.
With a thousand memories.
Jakob Kampermann