Fünf Jahre neue Internetsysteme
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Immer wieder Applaus, immer wieder Staunen. Wechselnde Farben durchschwirren den Raum. Im Takt zur Musik bewegen sie sich rhythmisch über die Bühne. Davor: Spielshow mit Fragen rund um Kirche und Gesellschaft. Der Geistliche Vizepräsident, Arend de Vries, kennt die Namen der 12 kleinen Propheten. Aus Gruppe zwei weiß jemand wer „Owie“ ist. Gelächter bei der Auflösung des Ausrufes aus dem Weihnachtslied „Stille Nacht“.
Erlebt und beschrieben beim Fest „e5 - Fünf Jahre neue Internetsysteme“ im Michaeliskloster Hildesheim kurz vor dem dritten Adventssonntag. Das kurzweilige Programm mit den akrobatischen Vorführungen von „ars saltandi“ aus Hildesheim und der Musik von Andreas Hülsemann am Klavier verbreitete gute Laune, Staunen und manchmal beim Rätseln auch eine in Falten gelegte Stirn.
Beim Fest auf Einladung der Internetabteilung des Evangelischen MedienServiceZentrums (EMSZ) stellte das Team zudem die in den vergangenen Jahren aufgebauten neun Systeme vor und zeigte kurze Filme mit Meinungen und Illustrationen der Funktionen.
Das unterhaltsame Programm wurde von den Gästen besonders geschätzt. Bild: EMSZ
Das Team der Internetabteilung gab mit einer multimedialen Präsentation (vgl. oben rechts) einen Einblick in die Entstehungsgeschichte der digitalen Helfer für Kirchengemeinden und Einrichtungen.
Im Dezember 2010 war bei einem Pitch die Wahl für die Erstellung auf die Agentur Dievision in Hannover gefallen. Dievision betreut bis heute die landeskirchliche Hauptseite, das große Internetsystem max-e, die Seite für kleine Gemeinden wir-e und das Kalendersystem termine-e. Daneben hat das Team der Internetabteilung weitere Angebote für spezielle Bedürfnisse in der Landeskirche erstellt. Die Bildatenbank (bilder-e) bietet lizenzfreie Aufnahmen aus dem kirchlichen Kontext, ein Newslettersystem (news-e) hilft beim Versand von Massenmails und (anmeldung-e) wickelt komplizierte Buchungsprozesse für Veranstaltungen ab.
Auch auf die Zukunft der Angebote gab das Team einen Ausblick. Im Frühjahr 2016 wird die Technik von max-e erneuert und für eine Bedienung mit Tablets fit gemacht. Die Oberfläche wird modernisiert und passt sich dann jeder Bildschirmgröße an. Eine neue Geodatenbank sammelt Ereignisse aus einer Landkarte und gehört zu den neuen Möglichkeiten von max-e.
Kay Oppermann, Abteilungsleiter InternetDas Internetteam des EMSZ. Bild: EMSZ
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