Landesbischof Meister gratuliert zum jüdischen Neujahrsfest
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Landesbischof Ralf Meister wünscht im Namen der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers den jüdischen Gemeinden und allen jüdischen Bürgerinnen und Bürgern ein glückliches, gesegnetes und friedvolles Jahr 5774!
"Jeder Jahreswechsel ist mit der Hoffnung verbunden, dass ein gutes, vielleicht sogar besseres neues Jahr kommen möge. Der Wunsch nach Frieden für alle Völker steht dabei für uns alle an erster Stelle", so Meister. "Und besonders denken wir an die Situation im Nahen Osten und hoffen auf erfolgreiche Verhandlungen. Zum Rosch Haschana-Fest möchte ich die Verbundenheit des Christentums mit dem Judentum bekräftigen und an unsere gemeinsame Tradition erinnern. So ist es auch unsere Aufgabe als Landeskirche, offen und entschieden gegen jede Form von Antisemitismus einzutreten.“
Hinweis: Der Glückwunsch des Landesbischofs zum jüdischen Neujahrsfest Rosch Haschana erscheint als Anzeige in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse, in der Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung und in der Evangelischen Zeitung. Auf der Anzeige sind neben den Worten des jüdischen Neujahrssegens „Für ein gutes Jahr möget ihr eingeschrieben und versiegelt werden“ zwei Granatäpfel und das Schofarhorn zu sehen. Dabei stehen die Granatäpfel als Symbol für den Wunsch, dass das neue Jahr fruchtbar und süß werde. Das Schofarhorn ertönt traditionell im Gottesdienst zum Neujahrsfest. S. Anlage!
Hannover, 03.09.2013
Pressestelle der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers
Pastor Dr. Johannes Neukirch, Pressesprecher
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