Initiative „Kirche für Demokratie – gegen Rechtsextremismus“ / Erste Vollversammlung am 10. Februar 2012
Die Darstellung der Archivmeldungen wird kontinuierlich verbessert. Sollten Sie Fehler bemerken, kontaktieren Sie uns gerne über support@systeme-e.de
Seit der Gründung der Initiative „Kirche für Demokratie – gegen Rechtsextremismus“ (IKDR) im Dezember 2010 gibt es eine erfolgreiche Vernetzung von Arbeitsgruppen und Einzelpersonen in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, die sich gegen Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit engagieren.
Am 10. Februar 2012 lädt die IKDR alle Aktiven und weitere Interessierte von 14.30 bis 18 Uhr zur ersten Vollversammlung dieses Netzwerkes ein. Tagungsort ist das Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, Archivstr. 3 in Hannover.
Gäste sind
Johannes Kneifel,
Theologiestudent und Aussteiger aus der rechtsextremen Szene (Berlin);
Reinhard Koch,
Leiter des Zentrums für demokratische Bildung (Wolfsburg);
Dr. Ingrid Spieckermann,
Landessuperintendentin (Hannover).
Bei der Versammlung wird über die Geschäftsordnung, den Sprecherrat und neue Projektvorhaben entschieden.
„Wir wollen die gemeinsame Arbeit auf noch breitere Füße stellen“, sagt Pastor Klaus Burckhardt, Fachreferent für Friedensarbeit im Haus kirchlicher Dienste. „Mit dieser Veranstaltung wird der Gründungsprozess der Initiative abgeschlossen.“ Die IKDR brauche nun weitere Mitglieder, sagt Pastor Jürgen Schnare, Beauftragter für Weltanschauungsfragen im Haus kirchlicher Dienste: „Neben Einzelpersonen, Initiativen, Vereinen und anderen Organisationen können auch Kirchengemeinden beitreten.“ Anträge auf Mitgliedschaft werden bei der Veranstaltung verteilt oder danach zugeschickt.
„Die Akteure der Initiative sind bereits während des ersten Jahres ihrer Netzwerkarbeit öffentlich präsent gewesen. Sie haben in kritischen Situationen wie den Brandanschlägen in Unterlüß und Faßberg betroffene Menschen gestärkt und solidarisch Zeichen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus gesetzt“, sagt Oberlandeskirchenrat Rainer Kiefer. „Für dieses Engagement sind wir dankbar und wollen bei der Vollversammlung Verabredungen für weitere Schritte treffen.“
Kontakt:
Pastor Klaus J. Burckhardt
Arbeitsfeld Friedensarbeit
Haus kirchlicher Dienste
Archivstr.3
30169 Hannover
Tel. 0511-1241-452
Email: kutzner@kirchliche-dienste.de
www.ikdr-hannover.de
++++++
Hannover, 2. Februar 2012
Pastorin Stefanie Arnheim
Stellvertretende Pressesprecherin der Landeskirche
Landeskirchenamt
der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers
Rote Reihe 6
30169 Hannover
Tel.: 0511/1241-454
Fax: 0511/1241-820
Mobil: 01520/9240964
E-Mail: Stefanie.Arnheim@evlka.de
www.Landeskirche-Hannovers.de
Am 10. Februar 2012 lädt die IKDR alle Aktiven und weitere Interessierte von 14.30 bis 18 Uhr zur ersten Vollversammlung dieses Netzwerkes ein. Tagungsort ist das Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, Archivstr. 3 in Hannover.
Gäste sind
Johannes Kneifel,
Theologiestudent und Aussteiger aus der rechtsextremen Szene (Berlin);
Reinhard Koch,
Leiter des Zentrums für demokratische Bildung (Wolfsburg);
Dr. Ingrid Spieckermann,
Landessuperintendentin (Hannover).
Bei der Versammlung wird über die Geschäftsordnung, den Sprecherrat und neue Projektvorhaben entschieden.
„Wir wollen die gemeinsame Arbeit auf noch breitere Füße stellen“, sagt Pastor Klaus Burckhardt, Fachreferent für Friedensarbeit im Haus kirchlicher Dienste. „Mit dieser Veranstaltung wird der Gründungsprozess der Initiative abgeschlossen.“ Die IKDR brauche nun weitere Mitglieder, sagt Pastor Jürgen Schnare, Beauftragter für Weltanschauungsfragen im Haus kirchlicher Dienste: „Neben Einzelpersonen, Initiativen, Vereinen und anderen Organisationen können auch Kirchengemeinden beitreten.“ Anträge auf Mitgliedschaft werden bei der Veranstaltung verteilt oder danach zugeschickt.
„Die Akteure der Initiative sind bereits während des ersten Jahres ihrer Netzwerkarbeit öffentlich präsent gewesen. Sie haben in kritischen Situationen wie den Brandanschlägen in Unterlüß und Faßberg betroffene Menschen gestärkt und solidarisch Zeichen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus gesetzt“, sagt Oberlandeskirchenrat Rainer Kiefer. „Für dieses Engagement sind wir dankbar und wollen bei der Vollversammlung Verabredungen für weitere Schritte treffen.“
Kontakt:
Pastor Klaus J. Burckhardt
Arbeitsfeld Friedensarbeit
Haus kirchlicher Dienste
Archivstr.3
30169 Hannover
Tel. 0511-1241-452
Email: kutzner@kirchliche-dienste.de
www.ikdr-hannover.de
++++++
Hannover, 2. Februar 2012
Pastorin Stefanie Arnheim
Stellvertretende Pressesprecherin der Landeskirche
Landeskirchenamt
der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers
Rote Reihe 6
30169 Hannover
Tel.: 0511/1241-454
Fax: 0511/1241-820
Mobil: 01520/9240964
E-Mail: Stefanie.Arnheim@evlka.de
www.Landeskirche-Hannovers.de