Theaterstück "Feindberührung 2.0" zum Thema Gewalt / Pressegespräch und Premiere am 18.02.
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Das Theaterstück "Feindberührung 2.0" ist ein Projekt der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers in Zusammenarbeit mit dem Theater in der List (Hannover). Das von Willi Schlüter und Tim von Kietzell verfasste Stück zum Thema Gewalt richtet sich an Jugendliche ab Jahrgangsstufe acht und kann von Schulen und Kirchengemeinden in ganz Niedersachsen gebucht werden.
Zur Vorstellung des Theaterstückes laden wir Sie zu einem Pressegespräch am Freitag, 18.02.2011, 10.45 Uhr – 11.15 Uhr in den Musikraum der Integrierten Gesamtschule Vahrenheide-Sahlkamp (Weimarer Allee 59, 30179 Hannover) ein.
Ihre Gesprächspartner sind:
- Tim von Kietzell, Regisseur des Stückes, Theater in der List (www.theater-in-der-list.de)
- Pastor Klaus J. Burckhardt, Fachreferent für Friedensarbeit, Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers (www.kirchliche-dienste.de)
Um 11.30 Uhr findet die Erstaufführung des Theaterstückes in der IGS statt. Journalisten und Journalistinnen können daran teilnehmen. Die Aufführung dauert ca. 75 Minuten.
Zum Inhalt:
Gewalt spielt im Leben von Jugendlichen eine große Rolle – ob im virtuellen Leben oder in der realen Erfahrungswelt. Viele fragen sich, wie sie mit gewalttätigen Situationen umgehen sollen, ohne als "Opfer", "Weichei" oder "Schläger" zu gelten. "Feindberührung 2.0" ist ein Lehrstück über die Faszination von virtueller und realer Gewalt und den riskanten Weg zum alltäglichen Frieden.
Weitere Informationen: www.feindberuehrung-zweipunktnull.de
Aus der Zusammenarbeit der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers mit dem Theater in der List (Hannover) entstanden seit 1999 die Produktionen „Sonntagsgeschichten“ (2003), „Robinson & Crusoe“ (2008) und „An der Arche um acht“ (2008).
Kontakt und Beratung: Arbeitsfeld Friedensarbeit, Petra Schulz-Witzler, Telefon 0511 1241-537, Fax 0511 1241-941, projektfeindberuehrung@kirchliche-dienste.de
Hannover, 14.2.2011
Pressestelle der Landeskirche
Dr. Johannes Neukirch, Pressesprecher