Arbeitshilfe "Gib dem Hass keine Chance – Neo-Nazis enttarnen" erschienen
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Das Arbeitsfeld Friedensarbeit im Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers und die Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt (ARUG) der Bildungsvereinigung Arbeit und Leben geben die Arbeitshilfe "Gib dem Hass keine Chance – Neo-Nazis enttarnen" heraus. Die Arbeitshilfe enthält neben der Projektbeschreibung und Unterrichtsschritten eine DVD mit Materialien, Praxisimpulsen und gottesdienstlichen Elementen. Sie ist für diese Altersgruppe bundesweit einmalig und kann für Jugendliche ab zwölf Jahren im Konfirmandenunterricht oder als Projekttag in Schulen eingesetzt werden.
Zur Vorstellung der Arbeitshilfe "Gib dem Hass keine Chance – Neo-Nazis enttarnen" laden wir Sie am 9. März um 11:30 Uhr zu einem Pressegespräch im Haus kirchlicher Dienste (Archivstr. 3, Hannover) Raum A2 ein.
Ihre Gesprächspartner:
• Hans-Hermann Jantzen, Landessuperintendent und Bischofsvikar
• Pastor Klaus J. Burckhardt, Beauftragter für Friedensarbeit im Haus kirchlicher Dienste
• Reinhard Koch, Referent und pädagogischer Leiter der Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt (ARUG) Bildungsvereinigung Arbeit und Leben
"Wir sind besorgt, dass das Eintrittsalter in die rechtsextreme Szene immer weiter sinkt, derzeit liegt es bei 12-13 Jahren", sagt Burckhardt. "Deshalb sind wir sehr froh, dass wir jetzt Materialien und Impulse für den Unterricht dieser Altersgruppe haben. So früh wie möglich müssen wir dem rechtsextremen Gedankengut Einhalt gebieten."
Ansprechpartner:
• Pastor Klaus J. Burckhardt, Beauftragter für Friedensarbeit, Haus kirchlicher Dienste, Tel. 0511-1241-560, burckhardt@kirchliche-dienste.de, www.kirchliche-dienste.de
• Reinhard Koch, Referent und pädagogische Leitung, Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt, Bildungsvereinigung Arbeit und Leben, Tel. 0531-1233642, info@arug.de, www.arug.de
Die Arbeitshilfe ist beziehbar bei der Bildungsvereinigung Arbeit und Leben (www.arug.de), zum Preis von 5 Euro inkl. Porto
Hannover, 2.3.2010
Pressestelle der Landeskirche
Dr. Johannes Neukirch, Pressesprecher
