Hanns-Lilje-Stiftung fördert Kulturarbeit im ländlichen Raum
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Die Hanns-Lilje-Stiftung fördert 2023 und 2024 niedrigschwellige Kulturarbeit vorrangig im ländlichen, dörflich geprägten Raum mit zu 8.000 Euro pro Jahr in zwölf Orten. Sie beabsichtigt damit, die sozialraumorientierte Arbeit von Kirche und Diakonie zu stärken und auszubauen.
Die Hanns-Lilje-Stiftung fördert in diesem und im kommenden Jahr niedrigschwellige Kulturarbeit an zwölf Orten im ländlichen Raum. Interessierte Initiativen können sich bis zum 31. August um die Fördermittel von bis zu 8.000 Euro bewerben, wie die Stiftung mitteilte. Mit der Förderung beabsichtige die Stiftung, die sozialraumorientierte Arbeit von Kirche und Diakonie zu stärken und auszubauen.
Verantwortliche in ländlichen Kirchengemeinden sollen ermutigt werden, sich zu öffnen und in Zusammenarbeit mit anderen Vereinen, Institutionen oder Initiativen Sozialräume aktiv mitzugestalten, wie es hieß. Ziel sei es, Kirchengemeinden, Vereine, Initiativen oder Gruppen durch niedrigschwellige Vorhaben „aufzubrechen“, um sich gegenseitig neu wahrzunehmen und sich über Milieugrenzen hinweg im Ort neu zu verankern.
epd-Landesdienst Niedersachsen-Bremen