Cornelia Dassler als Landesjugendpastorin verabschiedet
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Ein bunter Gottesdienst mit viel Musik von der Popkantorband, Abwechslung und inhaltlicher Tiefe – so ist Cornelia Dassler als Landesjugendpastorin der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers in der Kreuzkirche Hannover gebührend verabschiedet worden. Gerade diese Vielfalt passt zu ihrem Wirken in den zurückliegenden 18 Jahren, das dabei stets auch jede*n Einzelnen im Blick hatte. „Das ‚Mit‘ war dir immer wichtig“, betonte Regionalbischof Detlef Klahr, der die Entpflichtung mit einigen persönlichen Worten einleitete, „auf keinem Bild warst du allein zu sehen, sondern immer gemeinsam mit anderen.“ Dies sei typisch und mache Dassler als Person aus. Wie Christus den Himmel mit der Erde verbinde, so habe Cornelia Dassler Menschen miteinander verbunden. So habe sie auch das wichtige Amt der Landesjugendpastorin gelebt, die Jugendarbeit vorangebracht. Auch Verbindungen auf allen Ebenen habe sie geknüpft und diese mit Leben gefüllt, sei es auf Bundesebene oder in der ökumenischen Zusammenarbeit. Das wurde auch in den vielfältigen Grußworten deutlich, die sich an den Gottesdienst anschlossen. Viele junge Menschen hat sie begleitet und geprägt, so manchem ist sie durch ihre wertschätzende, positive und grenzenüberwindende Art zum Vorbild geworden, wie Torben Salm und Sophie Kellner vom Vorstand der Landesjugendkammer sehr persönlich berichtet haben.
Ralf Tyra, Direktor des Hauses kirchlicher Dienste der hannoverschen Landeskirche, würdigte das Wirken von Dassler im Leitungsausschuss des Hauses, das wichtige inhaltliche Impulse geliefert habe.
In ihrer Predigt hat Cornelia Dassler, inspiriert von der beginnenden Friedensdekade und den Seligpreisungen, das Thema Frieden in den Blick genommen, das ihr auch zu einem Lebensthema geworden ist. „Ja, ich glaube noch immer daran, dass echter Friede möglich ist!“
Bereits seit dem 01.09.2022 arbeitet Cornelia Dassler mit einer halben Stelle für das Team des Kirchentags 2025 in Hannover und bereitet das Jugendprojekt vor, das das zentrale Projekt der Landeskirche beim Kirchentag 2025 darstellen wird. Ab dem 01.01.2023 wird sie dies mit ganzer Arbeitskraft tun.
Die Stelle der Landesjugendpastorin soll schnellstmöglich neu besetzt werden.
Landesjugendpfarramt
Ralf Tyra, Direktor des Hauses kirchlicher Dienste der hannoverschen Landeskirche, würdigte das Wirken von Dassler im Leitungsausschuss des Hauses, das wichtige inhaltliche Impulse geliefert habe.
In ihrer Predigt hat Cornelia Dassler, inspiriert von der beginnenden Friedensdekade und den Seligpreisungen, das Thema Frieden in den Blick genommen, das ihr auch zu einem Lebensthema geworden ist. „Ja, ich glaube noch immer daran, dass echter Friede möglich ist!“
Bereits seit dem 01.09.2022 arbeitet Cornelia Dassler mit einer halben Stelle für das Team des Kirchentags 2025 in Hannover und bereitet das Jugendprojekt vor, das das zentrale Projekt der Landeskirche beim Kirchentag 2025 darstellen wird. Ab dem 01.01.2023 wird sie dies mit ganzer Arbeitskraft tun.
Die Stelle der Landesjugendpastorin soll schnellstmöglich neu besetzt werden.
Regionalbischof Detlef Klahr entpflichtete Cornelia Dassler.