Startseite Archiv Nachricht vom 05. April 2022

Projekt „Jedes Kind braucht einen Engel“ erhält Unterstützung aus Weihnachtsaktion

Die Darstellung der Archivmeldungen wird kontinuierlich verbessert. Sollten Sie Fehler bemerken, kontaktieren Sie uns gerne über support@systeme-e.de

Osnabrück. Seit 2015 unterstützt der Lions-Club „Osnabrücker Friedensreiter“ regelmäßig das Projekt „Jedes Kind braucht einen Engel“ der Evangelisch-lutherischen Petruskirchengemeinde Osnabrück. Jetzt erhielten Pastor Matthias Bochow und Projektleiterin Dr. Silvia Trienen einen symbolischen Scheck über 5.000 Euro. „Das Geld stammt aus der Weihnachtsaktion“, berichteten Daniel Höcherl und Prof. Hans Schulte-Nölke vom Lions-Club.

Seit sieben Jahren verkauft der Lions-Club zu Weihnachten Karten. „Die Weihnachtsaktion 2021 lief sehr gut. Viele Menschen haben die Gelegenheit genutzt, um mit ihren Weihnachtsgrüßen für einen guten Zweck zu spenden. Wir konnten alle 2.000 Karten verkaufen“, erklärten Höcherl und Schulte-Nölke. Außerdem ist auf jede Karte eine Losnummer gedruckt. Damit kann der Adressat der Karte an der Verlosung eines Kunstwerks teilnehmen. Für die Aktion zu Weihnachten 2021 hat die Osnabrücker Künstlerin Nina Lükenga das Bild gestaltet. Das Motiv aus Acrylfarben zeigt den bewölkten Himmel über Osnabrück kurz vor einem Regenschauer.

Wie ein warmer Regen war die Spende für das Projekt „Jedes Kind braucht einen Engel“. „Eine so hohe Summe bekommen wir nicht täglich“, freuten sich Bochow und Trienen über die Unterstützung. Mit dem Geld soll im Ladengeschäft des Projekts an der Mindener Straße 365 eine Kaffeebar mit Tisch und Spielecke eingerichtet werden, um einen Treffpunkt zu schaffen.

Öffentlichkeitsarbeit im Kirchenkreis Osnabrück
Lions Club_Projekt Jedes Kind braucht einen Engel
Scheckübergabe vor dem Laden an der Mindener Straße: (von links) Daniel Höcherl (Lions-Club), Pastor Matthias Bochow, Gerd Jekubcik (Verkäufer im Laden), Dr. Silvia Trienen, Mechthild Wespenhorst (Ehrenamtliche im Laden), Nina Lükenga und Uschi Wessel (Ehrenamtliche im Laden). Foto: Monika Vollmer / NOZ