Kirchenkreis kauft Gebäude der Syker Tafel
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Diepholz. Der Kirchenkreis Syke-Hoya hat das Gebäude der Syker Tafel am Feuerwehrturm in Syke vom Landkreis Diepholz erworben. Den Vertrag unterzeichneten Landrat Cord Bockhop und Superintendent Dr. Jörn-Michael Schröder am Dienstag. Sie setzten damit die Beschlüsse um, die von den Parlamenten des Landkreises und des Kirchenkreises Syke-Hoya bereits Ende 2019 getroffen worden waren.
„Wir freuen uns, dass die Arbeit der Tafel durch den Verkauf nun weitergeführt werden kann.“, zeigte sich Bockhop mit dem Abschluss zufrieden. Darin stimmte auch Schröder überein. „Durch den Kauf haben wir jetzt für die Tafelarbeit vor allem erst einmal Zeit gewonnen.“ Er machte aber auch deutlich, dass damit für den Kirchenkreis die Aufgabe einer langfristigen Sicherung des Standorts erst begonnen habe. „Das Gebäude ist in einem schlechten Zustand. Eine Sanierung würde einige hunderttausend Euro an Investitionen erfordern. Das können wir allein nicht stemmen. Wir müssen daher schauen, welche Möglichkeiten der Förderung durch Drittmittel es gibt und wie wir mit den beteiligten Kommunen zu einem Konzept kommen, das die Tafelarbeit in Syke langfristig sicherstellt.“
Das Gebäude aus den 50er Jahren wird an den Ausgabetagen von etwa 100 Kunden aufgesucht. Die Zahlen sind in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Der Standort dient dabei nicht nur als Ausgabestelle für die Syker Tafelkunden, sondern wird auch als Lager für die Ausgabestellen in Weyhe und Bruchhausen-Vilsen genutzt.
Der Kirchenkreis Syke-Hoya hat das Gebäude der Syker Tafel am Feuerwehrturm in Syke vom Landkreis Diepholz erworben. Den Vertrag unterzeichneten Landrat Cord Bockhop und Superintendent Dr. Jörn-Michael Schröder am Dienstag. Sie setzten damit die Beschlüsse um, die von den Parlamenten des Landkreises und des Kirchenkreises Syke-Hoya bereits Ende 2019 getroffen worden waren.
„Wir freuen uns, dass die Arbeit der Tafel durch den Verkauf nun weitergeführt werden kann.“, zeigte sich Bockhop mit dem Abschluss zufrieden. Darin stimmte auch Schröder überein. „Durch den Kauf haben wir jetzt für die Tafelarbeit vor allem erst einmal Zeit gewonnen.“ Er machte aber auch deutlich, dass damit für den Kirchenkreis die Aufgabe einer langfristigen Sicherung des Standorts erst begonnen habe. „Das Gebäude ist in einem schlechten Zustand. Eine Sanierung würde einige hunderttausend Euro an Investitionen erfordern. Das können wir allein nicht stemmen. Wir müssen daher schauen, welche Möglichkeiten der Förderung durch Drittmittel es gibt und wie wir mit den beteiligten Kommunen zu einem Konzept kommen, das die Tafelarbeit in Syke langfristig sicherstellt.“
Das Gebäude aus den 50er Jahren wird an den Ausgabetagen von etwa 100 Kunden aufgesucht. Die Zahlen sind in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Der Standort dient dabei nicht nur als Ausgabestelle für die Syker Tafelkunden, sondern wird auch als Lager für die Ausgabestellen in Weyhe und Bruchhausen-Vilsen genutzt.
Öffentlichkeitsarbeit im Kirchenkreis Syke-Hoya