Neuer Jugendvorstand will den Kirchenkreis vernetzen
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Kirchenkreis Leine-Solling. Der Jugendverband in Northeim, Einbeck und Uslar arbeitet seit einigen Jahren darauf hin, die drei Standorte der Jugendarbeit im Kirchenkreis Leine-Solling zu vernetzen und verknüpfen. „Dies geschieht schon hervorragend im Bereich der Sommerfreizeiten", findet Kreisjugendwartin Julia Grote. Sie ergänzt: „Darüber hinaus können und müssen wir als Jugendverband jugendpolitisch handeln. Ohne euer Engagement in der Jugendpolitik wäre es zum Beispiel nicht möglich, unsere großen Projekte wie KUF, KonfiTage, MASCH, die Sommerfreizeiten und spezifischen Projekte in den einzelnen Standorten zu realisieren." Dem Kreisjugenddienst war es ein Anliegen, die aktuelle Gremienstruktur der Evangelischen Jugend Leine-Solling zu erweitern.
Genau deshalb wurde bei einer Sitzung im Kreisjugenddienst Einbeck am vergangenen Freitag ein „übergeordneter Jugend-Vorstand" ins Leben gerufen. Dieser wurde mit dem Ziel gegründet, auf kirchen- und jugendpolitische Angelegenheiten, sowohl intern als auch extern, angemessen reagieren zu können.
Bei diesem Treffen, an dem auch Jan Mönnich, Leiter des Kirchenkreisjugenddienstes. Kirchenkreisjugendwartin Ronja Schönfeld, Kirchenkreisjugendpastorin Anne Schrader sowie Superintendentin Stephanie von Lingen teilnahmen, wurden zunächst die Impulse und Meinungen gesammelt und gemeinsam an der Aufstellung eines Jugendgremiums auf Kirchenkreisebene gearbeitet. Der neue Kreisjugendkonvent setzt sich aus Mathilde Möller, Jonas Meisel, Imke Jordan, Elisabeth Bergmann, Svenja Thimm und Benedikt Reichhardt zusammen. Zur Mitarbeit in den Sprengel entsendet wurden: Tim Rosenberg, Wolf Voigt und Elisabeth Bergmann. „Wir möchten Themen und Angebote im Kirchenkreis vernetzen und jugendpolitische Arbeit im Kirchenkreis und auf Sprengelebene vorantreiben, um auch in die Synode hineinzuwirken", lautete die Zielsetzung der neuen Gremienmitglieder.
Leine-Solling-Pressedienst