#reformaction2017: Über 500 Menschen haben ein „Lachen geschenkt“
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Frankfurt am Main. Justus aus Gundelach, Sevil aus Regensburg, Maxie aus Werder (und ihr Hund) – sie alle haben sich mit einer roten Nase und einem Lachen fotografiert. Albern? Keineswegs! Denn sie sind drei von mehr als 500 Mitmachern und haben die #reformaction2017-Challenge „500 Lachen schenken“ geschafft. Sie sind dem Aufruf von Reformationsbotschafter Eckart von Hirschhausen gefolgt und haben ein Bild von ihrem Lachen mit einer roten Nase auf www.reformaction2017.de hochgeladen. Sie haben ihren Teil dazu beigetragen, dass fünf Workshops der Stiftung „HUMOR HILFT HEILEN" den Menschen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen mehr Fröhlichkeit und Lachen bringen werden! Denn die Versicherer im Raum der Kirchen hatten zugesagt, das zu finanzieren, falls die Challenge mit 500 Lachen erfolgreich sein würde. Gerade mal zehn Tage hat es gedauert, bis die Herausforderung geschafft war.
„Paulus hat gesagt: ‚Wir sind alle Narren, Narren um Christi Willen‘, das heißt, der Humor hat in der Vermittlung von Ideen, worum es im Leben gehen könnte, immer schon eine große Rolle gespielt“, sagt Eckart von Hirschhausen, der die Challenge als Reformationsbotschafter unterstützt hat.
Die Workshops, veranstaltet von der Stiftung „HUMOR HILFT HEILEN", zeigen den Mitarbeitern, wie wichtig ihre Persönlichkeit und der authentische Kontakt ist, damit jeder für andere „brennen kann, ohne auszubrennen“. So fördern alle, die sich an der Challenge beteiligt haben, die heilsame Stimmung in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Mehr über die Workshops unter www.humorhilftheilen.de.
Die Challenge „500 Lachen schenken“ ist eine von vielen Aktionen im Rahmen der Mitmachkampagne #reformaction2017, die evangelisch.de zum Reformationsjubiläum gestartet hat. Unter dem Motto „Gemeinsam Großes bewegen“ bringt sie Menschen zusammen und zeigt mit Challenges, dass Glaube bewegt und verbindet. Wer mitmacht, dokumentiert dies mit Videos oder Bildern auf der Kampagnenplattform und erzählt anderen davon, etwa in sozialen Medien wie Facebook oder Instagram.
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