„Max und Moritz“-Abend für die Stiftung Friedenskirche Maschen
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Die Stiftung Friedenskirche Maschen lädt zu einem unterhaltsamen Wilhelm-Busch-Abend am Donnerstag, 15. September, um 19.30 Uhr in die Maschener Friedenskirche ein. Der Winsener Journalist Martin Teske präsentiert „Max und Moritz“ ebenso unterhaltsam wie humorreich und zeichnet dabei ein launiges Porträt von ihrem geistigen Vater Wilhelm Busch - natürlich wird es auch um ihre Streiche gehen. Anschließend erzählt Teske die Geschichte vom „Heiligen Antonius von Padua“, die Wilhelm Busch fast ins Gefängnis gebracht hätte. Busch legt sich in dieser gereimten Bildgeschichte mit der katholischen Kirche an, wie er sie während seines langjährigen Aufenthaltes in München erlebt hat – humorig, zynisch, ein bisschen sarkastisch.
Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende zu Gunsten der Stiftung Friedenskirche Maschen gebeten. Die Stiftung unterstützt mit den Zinserträgen des Stiftungskapitals seit Jahren die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die Kirchenmusik und diakonische Projekte in der Ev.-luth. Kirchengemeinde Maschen.