Landeskirche sucht Kurseelsorgerinnen und Kurseelsorger
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Taufen am Strand, Gottesdienste im Zelt mit einer „Flip-Flop-Gemeinde“ und Gespräche im Strandkorb: Urlaub und seelsorgerliche Arbeit können Pastorinnen und Pastoren miteinander verbinden, wenn sie sich bis 1. März für einen Kurseelsorge-Einsatz in diesem Sommer beim Landeskirchenamt bewerben.
16 Einsatzorte vom Harz über Bad Rothenfelde bis hin zur niedersächsischen Nordseeküste einschließlich der ostfriesischen Inseln stehen auf der Liste, die der Referent für Kur- und Urlauberseelsorge, Pastor Hartmut Schneider, zusammengestellt und unter www.kurprediger.de für die Hannoversche Landeskirche veröffentlicht hat.
Die Unterbringung für den Kurprediger oder die Kurpredigerin in einer speziellen Wohnung oder Ferienwohnung ist kostenlos und die Fahrtkosten zum Einsatzort werden übernommen. Familienangehörigen müssen allerdings einen Anteil an den Unterbringung und ihre Fahrtkosten selbst tragen. Eine Entschädigung für den Dienst wird nicht gezahlt. Ein Kurseelsorgeauftrag muss mindestens 14 Tage umfassen.
Bewerbungen richten Interessenten bis zum 1. März - nach vorheriger Rücksprache mit dem zuständigen Pfarramt des Einsatzortes und mit Pastor Schneider - auf dem Dienstweg an das Landeskirchenamt.
Über 200 Urlauberseelsorger sind jedes Jahr auch in anderen Bundesländern oder im Ausland unterwegs, sogar auf Kreuzfahrtschiffen. „Kirche im Tourismus“ vermittelt Mitarbeiter in Einsätze, begleitet sie und bietet mit der jährlichen Kurseelsorgetagung Fortbildung an.
(Gunnar Schulz-Achelis)