Göttinger Superintendent steigt auf Elektro-Dienstwagen um
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Göttingen (epd). Der evangelische Superintendent Friedrich Selter aus Göttingen fährt künftig ein Elektro-Auto. Das umweltfreundliche Fahrzeug werde von der "Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg" zur Verfügung gestellt, teilte ein Kirchensprecher am Mittwoch mit.
Selter, Leiter des Kirchenkreises Göttingen mit rund 85.000 Mitgliedern, ist bereits der zweite Superintendent der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, der auf ein Elektro-Modell umsteigt. Als erster Amtsträger tat dies bereits vor zwei Jahren Hans Hentschel aus Bramsche bei Osnabrück.
Die Metropolregion habe bisher im Zuge des Projektes "Kommunen für Elektromobilität" rund 150 Elektro-Pkw in mehr als 80 Kommunen gestiftet, um die Elektromobilität weiterzuentwickeln, hieß es. Der Einsatz der Fahrzeuge soll begleitend wissenschaftlich ausgewertet werden. Das Projekt wird mit rund 1,7 Millionen Euro vom Bundesverkehrsministerium unterstützt.
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