Bischofsbericht: Halleluja
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Das obligatorische dreifache „Halleluja“ am Ende seines Berichts sprach Ralf Meister in diesem Jahr zwei langjährig tätigen Ehrenamtlichen, exemplarisch für die Arbeit der Haupt- und Ehrenamtlichen in der Flüchtlingsarbeit dem Café Mandela der Diakonie Osnabrück sowie Oberkirchenrat Thomas Och aus.
Die ersten beiden silbernen Facettenkreuze für außergewöhnliches Engagement im Ehrenamt erhielten Horst Glockzin aus dem Kirchenkreis Diepholz und Peter Rosczyk aus dem Kirchenkreis Winsen - und ihnen galt dann auch das erste Halleluja.
Die Arbeit in der Flüchtlingsarbeit gehe auch ohne mediale Aufmerksamkeit kontinuierlich weiter, so Meister. Daher gelte sein zweites Halleluja stellvertretend für die vielen in dieser Arbeit Engagierten dem Café Mandela für sein vielfältiges Unterstützungsangebot.
Die höchste Auszeichnung Deutschlands, das Bundesverdienstkreuz, hatte kürzlich Oberkirchenrat Thomas Och für seine ehrenamtliche Tätigkeit im Deutschen Roten Kreuz erhalten. Och ist Leiter des Synodalbüros und damit verantwortlich für die Arbeit der Landessynode. „Wir sind stolz auf Sie“, sagte Meister zu Och. Für den Oberkirchenrat gab es langen Applaus aus dem Plenum.