Bericht des Präsidiums über Anträge und Eingaben an die Landessynode
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Das Präsidium der Landessynode hat am 30. Mai 2013 über Anträge und Eingaben berichtet, die seit der XI. Tagung der 24. Landessynode im November 2012 eingegangen sind.
Die Anträge "Schulpolitische Entwicklung im Land Niedersachsen; Folgen der Einführung von Ganztagsschulen" des Kirchenkreistages des Evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Laatzen-Springe vom 16. November 2012 und des Kirchenkreistages des Evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Neustadt-Wunstorf vom 6. März 2013 wurden an den Bildungsausschuss zur Beratung überwiesen.
Überwiesen an den Rechtsausschuss wurde der Antrag "Einführung einer Gesetzesfolgenabschätzung" des Kirchenkreistages des Ev.-luth. Kirchenkreises Laatzen-Springe vom 16. November 2012.
Insgesamt lagen dem Präsidium drei Eingaben vor.
Die Eingabe des Kirchenvorstands der Ev.-luth. Paulus Kirchengemeinde Gifhorn vom 6.Dezember 2012 betreffend des "Stimmrechtes in Kirchenvorständen für Pastorinnen und Pastoren, die nicht Mitglieder kraft Amtessind" wurde an den Senat zur Beratung überwiesen.
Die Kreiskantoren des Musikwochen-Büros Weserbergland hatten am 26. Februar 2013 eine Eingabe betreffend der "Finanzierung der Kirchenmusik in den Kirchengemeinden und Kirchenkreisen der hannoverschen Landeskirche" gemacht. Diese wurde an den Ausschuss für Öffentlichkeit, Medien und Kultur zur Beratung überwiesen.
Überwiesen an den Landessynodalausschuss als Material wurde die Eingabe des Kirchenkreisvorstandes Osnabrück-Stadt und -Land "Einsparvorlage des Aktenstückes Nr. 98 der 23. Landessynode für die Kirchen(kreis)ämter und Übertragung der Budgetverantwortung für die Verwendung der landeskirchlichen auf die Kirchenkreise" vom 14. Februar 2013.
Bericht des Präsidiums. Bild: Jens Schulze