Startseite Archiv Bericht vom 13. Juni 2012

Zum Schluss: Ein bischöfliches Halleluja

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Den Bericht vor der hannoverschen Synode beendete Bischof Ralf Meister in bereits bewährter Form wiederum mit einem „Loblied“. Er dankte in seinem „bischöflichen Halleluja“ besonders einer ehrenamtlichen, kirchlichen Mitarbeiterin der JVA Sehnde und mit ihr allen, die in der Gefangenenseelsorge tätig sind. „Sie folgen damit dem Gebot Jesu“, hob Meister hervor.

Auch das Haus kirchlicher Dienste (HkD) wurde mit einem Lob bedacht. „Ich bin dankbar, in der Vielfalt der Arbeitsbereiche des HkD kompetente Ansprechpartnerinnen und -partner für die unterschiedlichsten Fragen zu haben, die an einen Bischof gestellt werden.“

Ein letztes Halleluja galt den Kindergottesdienstmitarbeiterinnen und –mitarbeitern. Mehr als 8.000 Menschen seien in diesem Bereich ehren- und hauptamtlich tätig. „Welch’ Geschenk für unsere Kirche, so viele engagierte Jugendliche, Diakoninnen und Diakone, Pastorinnen und Pastoren und unzählige freiwillige Mitarbeitende zu haben, die darin einen wichtigen Anteil im Verkündigungsauftrag der Kirche wahrnehmen.“ Mehr als 22.000 Kinder würden so regelmäßig in die Glaubenswelt der Kirche eingeführt werden.