Startseite Archiv Nachricht vom 03. Juni 2021

Bischofsbericht Teil 8

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Auch in diesem Jahr beendete Ralf Meister seinen Bischofsbericht mit einem dreifachen „Halleluja“. Es galt in diesem Jahr den Pfarramtssekretärinnen, den Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern sowie der Arbeit für Kinder und Jugendliche.

Vielen Menschen aus diesen Bereichen der kirchlichen Arbeit war er dabei in der Zeit vor Ostern begegnet, als er über 10.000 Osterkerzen persönlich vor Ort abgegeben hatte. 

Pfarramtssekretärinnen seien für ihn besonders wichtige Ansprechpartnerinnen in den Gemeinden gewesen, gerade in Zeiten der Corona-Pandemie. „Sie sind die freundlichen und kompetenten Stimmen am Telefon. Die, die viele Menschen persönlich kennen und im Blick haben.“ Stellvertretend nannte Meister hier Anne Tostmann aus Eldingen.

Mitglieder von Kirchenvorständen, hier namentlich Sieglinde Ammann aus Wathlingen, hätten in den vergangenen Monaten die vermutlich „schwersten Entscheidungen“ in ihrem Ehrenamt treffen müssen. In der konkreten Umsetzung der Corona-Handlungsempfehlungen der Landeskirche vor Ort habe es verständlicherweise harte Diskussionen geben. „Mehr als in allen Jahren vorher waren unsere Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher gefordert und belastet in ihrem Ringen um das Beste für die Kirche und die Menschen in ihrem Dorf und Stadtteil. Von Herzen meinen Dank und ein Halleluja.“

Der letzte Dank und damit ein „Halleluja“ galt der Arbeit für Kinder und Jugendliche, die Ralf Meister auf seiner Osterkerzen-Reise beispielsweise in der Kinderkirche in Hechthausen erleben durfte. Er danke allen Haupt- und Ehrenamtlichen, „die mit Liebe und Kreativität unter schwierigen Bedingungen Angebote für Kinder und Jugendliche gemacht und sie aus ihrer Isolation geholt haben. Viele Teams in den Gemeinden planen jetzt den Sommer, nicht wissend, was genau möglich sein wird. Doch sie sind entschlossen, diese Hoffnungszeichen für die Kinder und Jugendlichen in unseren Gemeinden zu setzen. Dafür mein Halleluja.“