Landessynode soll Jugendwerkstätten sichern
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Die Existenz der insgesamt 16 Jugendwerkstätten, die jährlich mit landeskirchlichen Sachmitteln in Höhe von 618 300 Euro gefördert werden, gelte es zu sichern. Dafür sprach sich jetzt Superintendentin Doris Schmidtke(Georgsmarienhütte) als Vorsitzende des Diakonie- Ausschusses in ihrem Bericht vor der in Hannover tagenden Landessynode aus. Angesichts der hohen Arbeitslosigkeit sei die Arbeit der Jugendwerkstätten wichtig, um jungen Menschen in schwierigen Lebenssituationen eine Perspektive zu bieten. In diesen Einrichtungen werde „beispielhaft“ eine gesellschaftliche wichtige und auch von einer breiten Öffentlichkeit anerkannte Arbeit geleistet, die nicht in Frage gestellt werden dürfe.