„Großes Glaubensfest in schwierigen Zeiten“
Die vollständige Darstellung von Archivmeldungen befindet sich noch im Aufbau. Schauen Sie in Kürze noch mal vorbei!
Der 30. Deutsche Evangelische Kirchentag 2005 (DEKT) in Hannover sei „eine Chance, die es zu nutzen gilt,“ so der Leiter der Regionalen Arbeitsstelle (RAST), Michael Riedel-Schneider, vor der hannoverschen Landessynode.
Die Vorbereitungen konzentrierten sich seitens der RAST auf den Abend der Begegnung, auf Veranstaltungen zur Dekade „Gewalt überwinden“ und zur Wiedergewinnung einer klösterlichen Spiritualität sowie des Pilgerns.
Der Abend der Begegnung, der als Beginn des Kirchentages von der gastgebenden Landeskirche ausgerichtet wird, soll im Bereich der hannoverschen Innenstadt mit 300 bis 400 Ständen und 15 Bühnen stattfinden. Dazu sei die Mithilfe vieler Kirchengemeinden, Kirchenkreise und Sprengel vonnöten. Außerdem hob der Leiter der RAST hervor, dass „es erstmalig bei einem evangelischen Kirchentag ein eigenes Zentrum für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren“ geben werde.
Zudem ist eine „dreitägige Zukunftswerkstatt Schule“ geplant, so Riedel-Schneider.
Bereits in diesem Jahr sind landeskirchenweit Vorveranstaltungen zum Kirchentag geplant, unter anderem „Lange Nächte der Kirchen, Regionale Kirchentage, Gemeindefeste, SprengelJugendKirchenTage“, wie es im Bericht heißt.
Der 30. Deutsche Evangelische Kirchentag findet vom 25. bis 29. Mai 2005 in Hannover statt.
Damit ist diese protestantische Großveranstaltung zum vierten Mal in Hannover zu Gast.
Die Losung für 2005 lautet: „Wenn dein Kind dich morgen fragt ...“ (5. Mose 6,20).
