Protest gegen Rechtsextremismus
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Auf Antrag des Synodalen Superintendent Philipp Meyer (Hameln) hat die hannoversche Landessynode folgenden Wortlaut mehrheitlich beschlossen:
„Für Christinnen und Christen ist der Protest gegen Rechtsextremismus – gegen rassistische, antisemitische und antidemokratische Einstellungen – eine unabweisbare Verpflichtung. Sie ergibt sich aus der Überzeugung, dass alle Menschen Gottes geliebte Kinder sind. Christinnen und Christen setzen sich daher für Demokratie und Menschenwürde ein.
Die Landessynode der hannoverschen Landeskirche ermutigt alle Bürger unseres Landes, sich friedlich, aber mit Nachdruck gegen menschenfeindliche und rechtsextreme Ideologien und Aktivitäten zu wenden.“
Die Zuhörerbank während des Bischofsberichtes. Bild: Jens Schulze