Startseite Archiv Bericht vom 23. November 2005

Vorbereitung der Synode: der Aufbau

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Schon Tage vor dem eigentlichen Start in der Henriettenstiftung geht es los. Das gilt vor allem für das Büro der Landessynode, wo auch zwischen den Tagen alle Fäden zusammen laufen: Die Mitglieder der Synode müssen mit den korrekt verfassten Papieren versorgt werden, Kosten erstattet und Unterkünfte organisiert werden.

Bereits am Sonntag - also zwei Tage vor dem eigentlichen Beginn - wurde dann der Sitzungssaal bezogen. Vom „Vermieter“, der Henriettenstiftung, wird er geräumt und gesäubert übergeben. Nun muss er für die Bedürfnisse der Landessynode eingerichtet werden. Dafür besitzt die Landeskirche die komplette Einrichtung, die zwischen den Tagungen sorgfältig gestapelt in Kellerräumen unter dem Saal eingelagert ist. Auch einige Räume hinter der Bühne sind dauernd von der Landessynode gemietet und belegt. Dort steht beispielsweise die technische Ausstattung, allem voran die leistungsstarke Druckerei.

Eine starke Truppe mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Landeskirchenamt hat dann innerhalb eines halben Tages den Saal aufgebaut. Sorgfältig werden die Tischreihen platziert, damit die nötigen Durchgänge frei bleiben. Manche Schraube muss nachgezogen und allerhand Staub gewischt werden. Zuletzt werden dann die Banner „Landessynode“ angebracht – nun kann es losgehen!