Startseite Archiv Bericht vom 24. November 2009

Zusammenführung von Diakoniedezernat und Diakonischem Werk

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Gunda-Marie Meyer bringt als Stellvertretende Vorsitzende den Bericht des Diakonie- und Arbeitsweltausschusses ein. Der Ausschuss begrüßt ausdrücklich die Zusammenführung von Diakoniedezernat im Landeskirchenamtes und Diakonischem Werk der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers (DWH), worüber das Aktenstück 28A Rechenschaft ablegt. Schon jetzt sei die Bereicherung durch die Zusammenarbeit merkbar, berichtete Gunda-Marie Meyer. Mit Spannung werde der Evaluationsbericht in zwei Jahren erwartet.
Die Landessynodale dankte Oberlandeskirchenrat Dr. Christoph Künkel, Arvid Siegmann und Kathrin Röbbeln ausdrücklich für ihre Arbeit.

Vor einem Jahr hatte die Landessynode den Diakonie- und Arbeitsweltausschuss gebeten, die Interessenabwägung zu bedenken, die dadurch entsteht, dass Dr. Christoph Künkel einerseits ein an Kollegentscheidungen gebundenes Mitglied des Landeskirchenamtes und andererseits als Direktor des Diakonischen Werkes Interessenvertreter des DWH und seiner Einrichtungen ist. Darüber berichtet das Aktenstück 28 A auf der Grundlage der positiven Überlegungen des Rechtsausschusses: Demnach verbleiben die Aufsichtsaufgaben im Landeskirchenamt. Der Dienstsitz der Mitarbeitenden des ehemaligen Diakoniebüros wird jedoch ins Diakonische Werk verlagert.

Die Landessynode nimmt den Bericht zustimmend zur Kenntnis und bittet den Ausschuss, die weitere Entwicklung zu begleiten. Auf Antrag von Superintendent Christian Sundermann (Hannover), Präsident des DWH, bittet sie zudem den Ausschuss, über den neuen Arbeitsbereich der Hospiz- und Palliativarbeit zu beraten.

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Gunda-Marie Meyer aus Adelebsen bringt als Stellvertretende Vorsitzende den Bericht des Diakonie- und Arbeitsweltausschusses ein.