Startseite Archiv Bericht vom 20. Februar 2014

Bischofsbericht IV

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Das Verhältnis zur römisch-katholischen Kirche ist laut Landesbischof Ralf Meister „hervorragend“. Dies mache sich zum Beispiel für die hannoversche Landeskirche fest an der einmaligen Zusammenarbeit beider Kirchen beim gemeinsamen Projekt „Kirche²“. In Niedersachen sei so etwas möglich, bilanzierte der leitende Geistliche in seinem aktuellen Bericht vor der im Henriettenstift tagenden Landessynode.

Neben der vor wenigen Wochen gestarteten Arbeit des gemeinsamen Projektbüros für die missionarische Initiative „Kirche²“, die von einer evangelischen und einer katholischen Theologin verantwortet werde, nannte Meister weitere Beispiele für das gute ökumenische Miteinander.

„Wir stehen gemeinsam im Anfangsgrund der Taufe zu Gott. Nichts trennt hier einen katholischen von einem evangelischen Christen. Und an vielen Stellen, wo es um die seelsorgerliche und tröstende Aufgabe der Kirche geht, wo wir Zeugen des Heils in Jesus Christus sind, arbeiten wir Hand in Hand. In Krankenhäusern und Gefängnissen, in der Bahnhofsmission oder der Notfallseelsorge und oft in der Diakonie und Caritas.“
 

Der Bericht des Landesbischofs im Wortlaut