Startseite Archiv Bericht vom 20. Februar 2014

Bischofsbericht II

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Die enge Verbundenheit der hannoverschen Landeskirche mit  der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig, der Evangelisch-lutherischen Kirche in Oldenburg, der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Schaumburg-Lippe und der Evangelisch reformierten Kirche in der Konföderation der evangelischen Kirchen in Niedersachsen könne laut Ralf Meister in einer gemeinsamen Synode ihren deutlichen Ausdruck finden.

In seinem ersten Bericht vor der sich in Hannover neu konstituierenden Landessynode machte er diesen Vorschlag. „Ich meine, wir sollten innerhalb der nächsten drei Jahre zu einer großen gemeinsamen Synode zusammenkommen. Das wäre dann so etwas wie ein kleiner niedersächsischer Kirchentag.“ Dies könne nach außen auch ein Signal sein, dass es den Kirchen um den Blick „auf ganz Niedersachsen“ gehe und nicht um einzelne landeskirchliche Ressorts. Die Konföderation habe sich verschlankt und werde ab Anfang 2015 „effizienter und profilierter“ auftreten.
 
Landesbischof Meister regte darüber hinaus an, zur Eröffnung der Tagungen der Landessynode Vertreter von staatlichen oder ökumenischen Institutionen jeweils um ein Grußwort zu bitten. „Die Landessynode sollte wahrnehmbarer werden, denn Sie stehen als Synodale auch repräsentativ für fast drei Millionen Christinnen und Christen in unserer Landeskirche. Aus vielen Regionen unseres Landes bilden wir die Weite unserer Kirche in Niedersachsen ab.“

 

Der Bericht des Landesbischofs im Wortlaut