Startseite Archiv Bericht vom 22. Februar 2008

Aussprache zum LKA-Bericht über die allgemeine kirchliche Arbeit (Aktenstück 4)

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In ihrer Sitzung am Samstag diskutierte die Landessynode den 500 Seiten starken Bericht des Landeskirchenamtes unter dem Titel „Kirchliches Leben im Überblick: Fakten – Entwicklungen – Herausforderungen“.

Der Bericht – der den offiziellen Titel „Bericht des Landeskirchenamtes über den Stand des kirchlichen Lebens und der kirchlichen Arbeit gemäß Artikel 99 der Kirchenverfassung“ trägt, erscheint bislang alle sechs Jahre und lag der 24. Landessynode vor Beginn der Tagung vor.

In der Aussprache betonten die Rednerinnen und Redner den Wert des Berichtes.

Frau v. Klencke (Emmerthal) lobte die umfangreiche Publikation, die das breite Spektrum kirchlicher Arbeit darstelle.

Auf die Bedeutung des kirchlichen Inter- und Intranets wies Frau Dede (Hannover) hin, die sich eine verstärkte Nutzung beider Netze wünschte. Insbesondere das Intranet sei verstärkt zu nutzen. In einer intelligenten Organisation wie der Kirche sei das vorhandene Wissen besser zu kommunizieren.

Der Präsident des Landeskirchenamtes v. Vietinghoff stimmte darin ein und forderte die Synodalen und alle Kirchenmitglieder dazu auf, sich verstärkt der elektronischen Medien zu bedienen.

Am Ende der Debatte stand der Beschluss der Synode, den gesamten Bericht des Landeskirchenamtes an den Landessynodalausschuss (LSA) zu verweisen. Daraufhin soll der LSA Vorschläge unterbreiten, welche Themen des Berichts von welchen Ausschüssen der Synode aufgegriffen werden sollten.