LSA: Wahl zur 23. Landessynode
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Vor der 23. Landessynode gab Rudolf Bembenneck am Donnerstag seinen letzten Bericht als Vorsitzender des Landessynodalausschusses (LSA). Bembenneck gehört der neuen Synode nicht mehr an und übergab mit dem Bericht und den darin behandelten Themen (siehe im Folgenden) den Stab an das Kirchenparlament weiter.
Unter anderem sagte Bembenneck, dass es in seinen Berichten aus dem LSA immer um Standortbestimmungen gegangen sei. Und immer habe hinter den organisatorischen, rechtlichen und finanziellen Gegebenheiten das Leben der Kirche gestanden.
In einem ersten Punkt blickte der scheidende Ausschussvorsitzende auf die Wahl zur 23. Landessynode zurück. Sie habe eine Chance zur Identifizierung mit Kirche bedeutet, diese Chance sei aber unzureichend wahrgenommen worden. Ein Wahlergebnis von 65,9% bei allgemeiner Möglichkeit zur Briefwahl sei mager. Neben ansprechenden Veranstaltungen zur Wahl sollte in Zukunft auf verbesserte Berichterstattung über die Arbeit der Synode geachtet werden, meinte Bembenneck.
Der Landessynodalausschuss ist geschäftsführendes Organ zwischen den Sitzungen der Landessynode.