Bischofsbericht: Halleluja
Die Darstellung der Archivmeldungen wird kontinuierlich verbessert. Sollten Sie Fehler bemerken, kontaktieren Sie uns gerne über support@systeme-e.de
Weil er immer wieder überrascht sei „von dem großartigen Einsatz, dem treuen Dienst, der lebensfrohen Kunde des Glaubens von Mitgliedern unserer Kirche“ beendet Landesbischof Ralf Meister seit 2011 seine Berichte vor der hannoverschen Landessynode mit einem "bischöflichen Halleluja“.
In diesem Jahr galt seine besondere Anerkennung zum einen dem „Arbeitskreis Gerechtigkeit – Frieden – Bewahrung der Schöpfung“, der seit 30 Jahren engagiert arbeitet. Zu den „treuen Zeugen für eine bessere Welt“ gehören neben Superintendent i.R. Hermann de Boer auch Susanne Bergengrün, Christa Duesberg, Giesela Fähnrich und Erika Tipke.
Das zweite „Halleluja“ sprach er der Tobiasbruderschaft in Göttingen aus, namentlich den Innenstadtpastoren Martin Hauschild und Harald Storz sowie Pastor i.R. Werner Prieß. Sie gründeten 2009 die Bruderschaft, die viermal im Jahr eine würdevolle Trauerfeier für Menschen ausrichtet, die keine Angehörigen haben.
Das letzte Lob sprach er zwei 19 Jahre alten Jugendlichen aus, die sich seit diesem Jahr in ihrem Kirchenvorstand engagieren. Janina Puy aus Wunstorf-Luthe und Maximilian Witt aus Bad Sachsa stünden stellvertretend „für die jungen Menschen, die sich entschieden haben, in den Kirchenvorständen der Gemeinden unserer Landeskirche mitzuwirken. Ich bin dankbar, dass es sie gibt. Lasst uns stärker hören, wie junge Menschen unsere Welt lesen.“