Beschluss über den Haushalt 2013/2014
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Nach der zweiten Lesung des Haushaltsplanes trug Gerhard Toedter (Lüneburg), Vorsitzender des Finanzausschusses, die begleitenden Anträge zum Haushaltsplan 2013 / 2014 vor. So werden unter anderem auf Grund der aktuellen Beschlüsse der Landessynode Braunschweig über das Auslaufen der Mitfinanzierung der Evangelischen Zeitung die vorgesehenen landeskirchlichen Mittel in Höhe von 460.000,- EUR für 2014 gesperrt. Diese können erst wieder durch den Landessynodalausschuss freigeben werden, wenn eine Klärung der nähren Zusammenhänge über die Fortführung der gemeinsamen publizistischen Arbeit erfolgt ist.
Weitere Anträge wurden zunächst zur Beratung in die zuständigen Ausschüsse verwiesen, um sie ggf. in den Haushaltsplan 2015/2016 aufzunehmen. Dies betrifft die Bereitstellung zusätzlicher Mittel für Diakoninnen und Diakone sowie für Kirchmusikerinnen und -musiker und die Überprüfung, ob Fördervereine in die Bonifizierungsaktionen nach 2015 aufgenommen werden können.
Weiterhin soll ein Konzept zur Bekämpfung von Armut und Benachteiligung erarbeitet werden, um rechtzeitig die zur Umsetzung benötigten Mittel in den Haushaltsplan 2015 und 2016 einzustellen.
Der Haushaltsplan 2013 / 2014 wurde mit diesen begleitenden Anträgen beschlossen.
Im Gespräch über den landeskirchlichen Haushalt; v.l. Dr. Sabine Hellweg (Jork) und Gunda-Marie Meyer (Adelebsen). Bild: Jens Schulze