Margot Käßmann dankbar für alle Zeichen der Zuwendung während ihrer Krankheit
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Die Landesbischöfin beendete ihren Bericht vor der Synode mit einem Dank an alle, die ihr in den Wochen ihrer Erkrankung Zuneigung geschenkt und für sie gebetet hätten. Zwei Monate hatte die an Brustkrebs Erkrankte ihren Dienst nicht öffentlich versehen können, „aber ich habe Post und Emails gelesen und auch beantwortet“. Die Auszeit sei aber auch eine ganz persönliche Zeit zum Nachdenken gewesen.
Darüber hinaus sei ihr erneut deutlich geworden, dass die christliche Gemeinschaft vor allem eine Gemeinschaft des Betens füreinander sei.“ Für alle erfahrene Zuwendung sei sie dankbar. Ihr liege aber auch daran, „allen Kranken, von denen es den meisten sehr viel schlechter geht, als es mir ergangen ist, zu sagen: wir beten für euch in fast allen Gottesdiensten. Und wir wertschätzen ganz besonders die Menschen in den Krankenhäusern, Pflegeheimen und Hospizen, die sich anderen zuwenden.“