Drei "Hallelujas" von Bischof Ralf Meister
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Das obligatorische „Halleluja“ am Ende jeder seiner Bischofsberichte sprach Ralf Meister drei Menschen aus, denen er in den letzten Monaten begegnet war und deren Engagement er besonders würdigte.
Der 19-jährige Jens Klemm engagiert sich in der Evangelischen Jugend im Kirchenkreis Osterholz-Scharmbeck. Meister hatte ihn bei einer Podiumsdiskussion zum Thema ,Jugend während der Corona-Pandemie' kennengelernt. „Diese Begegnung nahm mir einmal mehr die Sorge um die Zukunft unserer Kirche“. Mit ihm dankte er allen Mitarbeitenden der Evangelischen Jugend der hannoverschen Landeskirche.
Das zweite Lob galt Martin Ermer aus der Hildesheimer Markusgemeinde, der seit vielen Jahren Pilgertouren veranstaltet. „Auch in Cornona-Zeiten. Für dieses Engagement ein Halleluja.“
Die dritte Würdigung ging an die Pflegefachkraft Sylke Bargheer, die in der Palliativpflege arbeitet, sowie an alle Mitarbeitenden in diesem Bereich. „Palliativstationen sind keine Sterbeorte, auch weil viele Betroffene die Station verlassen und zu Hause sterben können. Wie Sylke Bargheer von ihrem Dienst sprach, in der Treue und Verteidigung des Lebens und in der Hilfe im Sterbeprozess, hat mich bewegt.“