Startseite Archiv Nachricht vom 26. November 2020

Bischof Meister zur Zukunft der Kirche

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In allen Reduktionen und Verschiebungen der zukünftigen kirchlichen Veränderungsprozesse stehe im Vordergrund „die Einigung auf das große Gemeinsame in unserem Profil,“ sagte Ralf Meister in seinem Bischofsbericht vor der Landessynode. Die inneren Motoren dieser Prozesse müssten seiner Ansicht nach „missionarisch, ökumenisch und nachhaltig“ sein. 

Mit Blick auf die Situation von Kindern und Jugendlichen in der Pandemie betonte der Landesbischof, dass gerade sie besonders betroffen seien. „Fast 10 Millionen Kinder werden weltweit vermutlich nie wieder zur Schule gehen.“ Auch die Hungerinzidenz werde steigen, von der oft Kinder betroffen sind. Er sei daher froh, dass die hannoversche Landeskirche eine ganze Reihe von Initiativen für Kinder und Jugendliche gestartet habe, wie zum Beispiel das Projekt „LernRäume“, das Kirche, Landesregierung und Vereine gemeinsam initiiert und durchgeführt hätten. 

Bild: Jens Schulze