Startseite Archiv Bericht vom 26. November 2014

Bischofsbericht VIII

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Das bischöfliche Halleluja sprach Ralf Meister dreifach aus:

Es galt zum einen dem Team der Jugendgottesdienste in Rinteln und den Organisatorinnen und Organisatoren des diesjährigen Landesjugendcamps. „Ein herzlicher Dank, ein Halleluja an alle ehrenamtlichen jugendlichen Helferinnen und Helfer in unserer Kirche.“

Zum anderen hob der Landesbischof die Arbeit des Herbergsverein e.V. in Winsen/Luhe und deren Geschäftsführerin Andrea Picker in besonders hervor. Auf freiwilliger Basis können hier Asylbewerber gemeinnützige, zusätzliche Arbeiten für öffentliche Träger übernehmen. Auf drei Jahre ist dieses Projekt angelegt, in den ersten zwölf Monaten sollen möglichst 200 Flüchtlinge in Beschäftigungsstellen - auch in Kirchengemeinden – vermittelt werden.

Das letzte bischöfliche „Halleluja“ galt den vielen Hospizhelferinnen und –helfern in der Landeskirche. Es seien Frauen und Männer, „die als Übersetzer des Lebens bis in seine letzten Züge arbeiten.“ Es gestalte sich in Hospizen „ein Miteinander auf Zeit, bei dem beide geben und empfangen. Freunde des Lebens, Helfer und die Menschen, die uns schon ein Stück voraus sind, näher bereits an dem neuen Leben in Gottes Herrlichkeit.“