Startseite Archiv Bericht vom 24. November 2014

Aussprachen zum LSA Bericht

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Ruth Scheffler-Hitzegrad forderte die Erarbeitung eines Formulars zur Abrechnung von Prädikantentätigkeit. Der Geistliche Vizepräsident des Landeskirchenamtes Arend de Vries versicherte, dieses werde bis Sommer 2015 allen Kirchenkreisen zur Verfügung gestellt.

Dr. Jörg Zimmermann, Lüneburg, sagte, der Fonds „Kirche im Aufbruch“ habe nicht nur einen neuen Titel bekommen, sondern verfüge unter der Überschrift „Missionarischen Chancen“ auch über mehr Mittel. Vor diesem Hintergrund bat Zimmermann darum, eine synodale Mitbegleitung zum Thema zu gewährleisten. Er stellte den Antrag, diesen Fonds in den Ausschuss für Mission und Ökumene zur weiteren Beratung zu überweisen. Jens Rannenberg aus Lüneburg bat darum, weitere Ausschüsse zu beteiligen. Vizepräsident de Vries und der LSA-Vorsitzende Surborg sprachen sich dafür aus, zunächst mit dem LSA Beratungen über inhaltliche Modifikationen zu führen.

Mit der Abwicklung der Jugendwerkstatt Hameln sei eine erfolgreiche, aber wirtschaftlich schwierige Arbeit abgeschlossen, so der Synodale Jürgen Haake (Gehrden). „Es ist mit Sicherheit kein Einzelfall, dass ähnliche Einrichtungen in eine vergleichbare Schieflache geraten.“ Haake stellte daher den Antrag den Vorgang in den Finanzausschuss zur Beratung überweisen. Dieser solle Konsequenzen für die Führung und Aufsicht derartiger Einrichtungen erarbeiten. Dieser Antrag wurde einmütig angenommen.