Startseite Archiv Bericht vom 24. November 2014

LSA III: Klöstern Amelungsborn und Loccum

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Die Sanierungsmaßnahme des Klosters Amelungsborn seien fast alle in den Haushalt eingearbeitet, berichtete Jörn Surborg, Vorsitzender des Landessynodalausschusses (Wolfsburg). Die Hälfte der Mittel konnten durch externe Mittel eingeworben werben. Lediglich die Sanierung der Natursteinmauer, die vom Einsturz bedroht ist, soll über eine entsprechende Sonderzuweisung der Landeskirche gesichert werden.

Die inhaltliche Neuausrichtung des Klosters befinde sich in einem guten und interessanten Diskussionsprozess. Surborg wies darauf hin, dass erfahrungsgemäß eine neue Aufgabe auch weitere Investitionen notwendig machen könne.

Surborg sprach mögliche Mehrkosten beim Umbau des Predigerseminars im Kloster Loccum an und appellierte an die an der Planung Beteiligten, den Zeitplan weitestgehend einzuhalten. Sollte es zu Mehrkosten kommen, müsste die Übernahme zwischen Landeskirche und Kloster verhandelt werden. „Die Landeskirche wird diese Mehrkosten nicht allein tragen, darauf achten wir“, so Surborg. 

Bericht des Landessynodalausschusses, Teil 4