Käßmann: „Es gibt neue Aufmerksamkeit für den Gottesdienst“
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Was zeichnet einen guten Gottesdienst aus? Nach Worten der hannoverschen Bischöfin soll er „theologisch verantwortet, professionell entwickelt, liebevoll gestaltet und fröhlich gefeiert“ sein.
Sie nehme eine neue Aufmerksamkeit für den Gottesdienst wahr, sagte Dr. Margot Käßmann in ihrem Bericht vor der Synode.
Gefördert werde diese Entwicklung u.a. durch das landeskirchliche Projekt „Brannte nicht unser Herz? – Gottesdienste lebendig feiern“. 70 Gemeinden hatten sich unlängst für dieses Fortbildungsangebot beworben, das finanziell von der Hanns-Lilje-Stiftung und der Klosterkammer unterstützt wird. Im kommenden Jahr werden 20 von ihnen mit Hilfe von Theologen, Schriftstellern, Lichttechnikern und Regisseuren im Michaeliskloster Hildesheim, Ev. Zentrum für Gottesdienst und Kirchenmusik, beraten und begleitet.
„Wir sind mitten drin in der Diskussion um die Qualität unserer Gottesdienste und das ist gut so.“