„Wie lange währt die Ewigkeit?“ – Zwischenbericht zum IT-Konzept 2020
Die Darstellung der Archivmeldungen wird kontinuierlich verbessert. Sollten Sie Fehler bemerken, kontaktieren Sie uns gerne über support@systeme-e.de
Mit einem Lacher zur zeitlichen Dimension des Begriffs „alsbald“ eröffnete Dr. Fritz Hasselhorn (Grafschaft Diepholz) seinen Bericht zum Thema IT-Konzept. Das Thema „Vorhaltung von IT-Ausstattung“ beschäftige den Ausschuss seit vielen Jahren. Gleichzeitig sei die Materie einem permanentem Wandel unterworfen. Hasselhorn betonte, dass eine zurückliegende IT-Tagung in Loccum zumindest das Ziel erreicht habe, alle am Prozess Beteiligten zusammen zu bringen. In verschiedenen Arbeitsgruppen wurden schwerpunktmäßig die Einrichtung einheitlicher E-Mail-Adressen bzw. Domän-Endungen, die IT-Ausstattung der hauptamtlichen Mitarbeitenden und die Frage der IT-Nutzung der Ämter behandelt.
Hier sei eine Priorisierung erforderlich. Insgesamt sah Hasselhorn die Bereitschaft vieler Beteiligten zur Zentralisierung der IT-Dienste. Um Rechtsfragen sowie eine Entscheidung für die Domän-Bezeichnung zu klären, beantragte er eine Verweisung an die entsprechenden synodalen Ausschüsse.
In der Aussprache wies der Synodale Steffen Creydt (Göttingen) darauf hin, dass alle angedachten Lösungen auch für Ehrenamtliche anschlussfähig sein müssten und hier keine zusätzlichen Hürdern errichtet werden dürften.