Startseite Archiv Bericht vom 12. Mai 2011

Aussprache zur landwirtschaflichen Nutztierhaltung

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In der Aussprache wurde vor allem die Qualität des Aktenstückes gelobt.
So betonte Susanne Briese (Wunstorf), es sei gut, dass man sich in Verantwortung gegenüber Gottes Schöpfung im Aktenstück vor allem auf theologische Grundlagen verständigt habe. Daraus ließen sich Kriterien erschließen, den einzelnen Fall zu beurteilen.

Auch Superintendent Philipp Meyer (Hameln) lobte das Aktenstück als gut durchdacht, es mache eine differenzierte Haltung deutlich. Die ethische Frage der Nutztierhaltung sei eben nicht einfach mit "ja" oder "nein" zu beantworten. Wir müssten uns viel mehr fragen, was wir den Geschöpfen in der Schöpfung Gottes schuldig sind, um daraus Handlungswege abzuleiten.

Oberlandeskirchenrat Rainer Kiefer kündigte ein Themenheft des Hauses kirchlicher Dienste zur Thematik an.