Evangelische Jugend unterstützt Besuche in Wolfsburger Altenheime und sucht weitere Ehrenamtliche
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Wolfsburg-Wittingen. Die Evangelische Jugend im Evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Wolfsburg-Wittingen wird sich im November und Dezember ehrenamtlich für ältere Menschen engagieren und als Besuchsbegleitung in den Senioren- und Pflegeeinrichtungen der Diakonie Wolfsburg Angehörigenbesuche
unterstützen. „Wir möchten etwas Gutes tun und dazu beitragen, dass die Menschen in den Altenheimen die Vorweihnachtszeit nicht allein verbringen müssen“, erklärt Kristin Schneider, Vorstandsprecherin der Evangelischen Jugend. Viele kirchliche Veranstaltungen fielen derzeit aus, um die Corona-Infektionsgefahr zu minimieren. „Diese Zeit möchten wir nun anderen zur Verfügung stellen. Ich bin sehr gespannt darauf und freue mich auf die Kontakte und Gespräche mit den Bewohnerinnen und Bewohnern und ihren Angehörigen.“
Die Evangelische Jugend möchte mit ihrem Engagement weitere Menschen für dieses Ehrenamt interessieren und gewinnen. Gesucht werden Wolfsburger und Wolfsburgerinnen ab 18 Jahren, die in den kommenden Monaten zwei oder drei Stunden ihrer Zeit monatlich spenden
möchten. „Diese Zeit kann frei eingeteilt werden“, sagt Leander ter Horst, Vorstandsprecher der Evangelischen Jugend. „Wer mehr machen möchte, ist selbstverständlich auch herzlich willkommen.“ Schutzkleidung und eine professionelle Einweisung für alle Helferinnen und Helfer werden zur Verfügung gestellt.
Menschen, die die Evangelische Jugend als Besuchsbegleitung unterstützen möchten, wenden sich bitte an den Projektkoordinator Sönke Neubauer, Kirchenkreisjugendwart im Kirchenkreis Wolfsburg-Wittingen telefonisch unter 0170 222 60 83 oder per eMail unter kkjd.wolfsburg-wittingen@evlka.de.
Hintergrund:
In den Senioren- und Pflegeheimen der Diakonie Wolfsburg beraten Besuchsbegleiter/innen zu den Hygienevorschriften und stehen bei jeglichen Unsicherheiten und Rückfragen begleitend zur Verfügung. In bestimmten Risikofällen ist bedarfsorientiert eine ständige Anwesenheit der Besuchsbegleiter/innen möglich.