Projekt „Gutzureden“ des Diakonischen Werks Hannover
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Hannover. Die sozialen Einschränkungen in der Corona-Krise stellen besonders Menschen, die allein leben, vor psychische Herausforderungen. Der tägliche „Small Talk“, das kurze zwischenmenschliche Gespräch beim Einkaufen, auf der Straße, im Treppenhaus birgt eine Ansteckungsgefahr und muss vermieden werden. Das Diakonische Werk Hannover hat daher die Aktion „gutzureden“ ins Leben gerufen.
Beteiligte aus der #nachbarschaftschallenge, ebenfalls ein Projekt des Diakonischen Werkes Hannover, haben sich bereit erklärt mit Nachbarn – und die können aus ganz Hannover kommen – zu sprechen, sich auszutauschen und auch einmal einander gut zuzureden. Mögliche Gesprächspartner werden über die Hotline des Diakonischen Werkes unter der Rufnummer (0511) 3687-108 vermittelt.
In der #nachbarschaftschallenge können Einkäufe für Nachbarn mitgebracht und benötigte Rezepte vom Arzt oder Medikamente aus der Apotheke geholt werden. Ehrenamtliche und Mitarbeitende im Diakonischen Werk und in vielen Kirchengemeinden Hannovers können bei Bedarf notwendige Botendienste übernehmen.
Auch die TelefonSeelsorge Hannover, bietet allen Bürgerinnen und Bürgern der Region in schwierigen Zeiten die Möglichkeit, mit einfühlsamen und kompetenten Gesprächspartnern, unter den Rufnummern 0800–1110111 oder 0800-1110222 zu sprechen.
Öffentlichkeitsarbeit im Stadtkirchenverband Hannover