Emotionaler Gottesdienst zur Einsegnung von Peggy Zawilla

Eine Frau mit kurzen, braunen Haaren und schwarzem Shirt steht im Grünen und lächelt.

Ein besonderer und feierlicher Moment begab sich am vergangenen Sonntag in der St. Magnus Kirche in Beber, als die Jugenddiakonin Peggy Zawilla in einem bewegenden Gottesdienst offiziell in ihr neues Amt eingesegnet wurde. Die Kirche, die bis auf den letzten Stuhl gefüllt war, bot den idealen Rahmen für diesen denkwürdigen Spirit@Work - Jugendgottesdienst, der die Menschen, weit über die Region Bad Münder hinaus, zusammenführte.

Der Altarraum einer Kirche leuchtet in goldenem Licht. Eine Frau kniet vor einer Person im Talar.
Peggy Zawilla ist nun für die Jugendarbeit in der Region 6 des ev.-luth. Kirchenkreises Hameln-Pyrmont verantwortlich.

Peggy Zawilla ist nun für die Jugendarbeit in dieser Region 6 des ev.-luth. Kirchenkreises Hameln-Pyrmont verantwortlich und wird zweifellos eine entscheidende Rolle bei der Begleitung der jungen Generation spielen. Die Einsegnung fand in einer herzlichen und festlichen Atmosphäre statt, und gerade durch die Musik der Gruppe der Internationalen Jugendbegegnung mit dem Kirchenkreis Kalahari lag eine unglaubliche Stimmung in der Luft. Der Chor der Begegnung brachte die Kirche zum Tanzen und besonders bei dem Lied „We are the World“ lagen sich viele Besucher*innen in den Armen und es flossen Tränen der Rührung. 

Pastor Benjamin Fütterer und der stellvertretende Superintendent Jens Riesener betonten die wichtige Rolle, die Peggy Zawilla in der Jugendarbeit der Region schon lange spielt und jetzt hauptamtlich weiterführen wird. Peggy Zawilla versprach, sich mit vollem Engagement für die Belange der Jugendlichen einzusetzen und die Jugendarbeit lebendig zu gestalten. 

Die Einsegnung von Peggy Zawilla markiert einen bedeutsamen Schritt in der Jugendarbeit der Region 6 rund um Bad Münder. Ganz bewusst wurde sich entschieden eine Diakonin einzusetzen und damit einhergehend die Pfarrbereiche neu zuzuschneiden. Man merkte, wie sehr sich alle auf die zukünftige Arbeit freuen.

Silvia Büthe, Evangelischer Jugenddienst